News CVJM Mannheim
Ideen schmieden in der Hoffnungswerkstatt
Kaum im neuen Jahr angekommen gings für zehn von uns CVJMern bereits wieder los. Sogar noch vor den Heiligen Drei Königen machten wir uns auf zur Werkstatt der Hoffnung 2025 nach Bayern, bei der wir Jesus in der Grippe vorfinden sollten. Der war natürlich nur aus Holz, aber von Gott unberührt sollte in diesen Tagen keiner von uns bleiben.
Das Hauptanliegen der „Werkstatt“ ist es, dass junge Erwachsene ermutigt ins neue Jahr starten. Der Weg, den wir dafür gingen, war, uns unserer Identität in Christus bewusst zu machen und das, was Gott in uns hinein gelegt hat an Gaben und Talenten, an Charaktereigenschaften und Prägungen, zu entdecken oder nutzen zu lernen.
In verschiedenen Vertiefungen konnte jeder individuell entscheiden, womit er oder sie sich beschäftigen wollte. Interaktive Vorträge, Gaben- und Persönlichkeitstests und praktische Übungen luden dazu ein, das Gehörte für sich selbst anzuwenden.
Eine Teilnehmerin der Vertiefung „handelndes Gebet“ war überrascht, „wie klein die Hürde eigentlich ist, für andere zu beten“.
Am letzten Tag überlegten wir im Rahmen einer Vereinsreflexionszeit, wie wir als CVJM Mannheim von der Werkstatt lernen können, um das Potential unserer mannheimer CVJM-Gemeinschaft besser nutzen zu können und dem Reden Gottes in unserem Alltag aber auch im Rahmen des Vereins mehr Raum zu schenken. Denn bei einem waren wir uns einig: Wir wollen nicht bis zur nächsten Werkstatt der Hoffnung warten müssen, um weiter geistlich zu wachsen.
Als Add-on bekamen wir Einblick in die CVJM-Arbeit anderer Städte, ein Schatz einer solchen landesweiten CVJM Arbeitsgemeinschaft.
Die Atmosphäre in der Hoffnungswerkstatt war positiv und ermutigend, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass wir einander als Beschenkte betrachteten und immer wieder Zeit zum Auftanken in Gottes Gegenwart hatten. In den freien Zeiten haben wir dann natürlich das schneebedeckte Gelände für die ein- oder andere Schneeballschlacht genutzt.
Danke an die AG für alle investierte Mühe und Herzblut. Wir kommen wieder. Ganz bestimmt.
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